Auf der Sonne werden mit speziellen Filtern die Sonnenflecken sichtbar. Sehr feine Details und Strukturen lassen sich innerhalb der Flecken beobachten. Hellere Gebiete am Sonnenrand, die „Fackeln“, sind riesige Gasfontänen, die von der Sonnenoberfläche aufsteigen.

Mit sogenannten Ha-Filtern lassen sich sogar die Protuberanzen am Sonnenrand beobachten, die sonst nur bei einer totalen Sonnenfinsternis sichtbar werden

Mondkrater Tycho bei hoher Vergrößerung. Auf dem Mond sind eine ganze Menge Details wie Mare, Krater, Zentralberge und Rillen zu sehen

Die Veränderungen durch den Schattenwurf während eines Mondtages lassen sich  sehr schön verfolgen.

Der Planet Mars mit einer Polkappe aus Kohlendioxyd-Eis.

Die Größe und damit die Sichtbarkeit der Polkappen ändert sich mit der Jahreszeit auf dem Mars. Weiterhin sind Gebiete mit unterschiedlicher Färbung, sowie Nebelwolken und Staubstürme zu beobachten

Der Planet Jupiter mit seinen vielfältigen Wolkenstrukturen und dem Großen Roten Fleck - dem größten Wirbelsturm im Sonnensystem.

Die vier hellsten Monde, die schon Galilei gesehen hat zeigen eine Bewegung, die sich schon nach Minuten erkennen lässt. Auch gegenseitige Bedeckungen der Monde und Mondschatten auf dem Jupiter sind zu beobachten!

Der Planet Saturn mit seinem Ringsystem. Es sind Teilungen in den Ringen genau so zu erkennen wie Wolkenstrukturen auf dem Saturn selbst. Der Schatten des Ringes auf Saturn ist auch sichtbar.