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Die Observatoriumskuppel

Helmut Gröll Schatten von Helmut Gröll Observatoriumskuppel Die Observatoriumskuppel besteht aus Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und besitzt einen Durchmesser von 5 Metern.

Sie lässt sich motorisch drehen, damit der geöffnete Kuppelspalt immer dahin zeigt, wohin das Teleskop schaut.

 

 

 

Bild: Das Teleskop zeigt auf den (gerade geschlossenen) Kuppelspalt.

Der Kuppelspalt kann sehr komfortabel motorisch geöffnet und geschlossen werden.

Die Sterwartenkuppel hat mit dem Kuppelspalt nur eine schmale Öffnung. Hierdurch wird sehr wirkungsvoll verhindert, dass der Wind das Teleskop in Schwingungen versetzt.Dies ist bei hohen Vergrößerungen bei Beobachtung im freien Feld immer ein Problem.

In einer Volkssternwarte, die ja häufig mitten in der Stadt liegt, kämpft man generell mit der Lichtverschmutzung durch umliegende Straßenlaternen. Auch hier bietet die Kuppel einen Vorteil, da man ja jeweils nur einen schmalen Himmelsausschnitt sieht.

Abgesehen davon ist eine Sternwartenkuppel ein sehr schöner Blickfang und eine Zierde für jede Stadt!

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